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Buchstabe D symbolhaft umgesetzt

Depression und Suizid

Seite von 9

Warum ist Mama traurig?

Inhalt

Das Bilderbuch für Kinder von 2 bis 5 Jahren erklärt auf kindgerechte Art, was eine Depression ist und wer helfen kann. Der Ratgeberteil am Ende des Buches gibt Hinweise, wie Erwachsene mit den Kindern über psychische Erkrankungen reden können.

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2014

Was ist bloss mit Mama los?
Wenn Eltern in seelische Krisen geraten
Mit Kindern über Angst, Depression, Stress und Trauma sprechen

Inhalt

Jedes 7. Kind erlebt seine Eltern in einer psychischen Krise. Hilflosigkeit, Schuldgefühle und vor allem Sprachlosigkeit sind dann meist an der Tagesordnung. Mit ausdrucksstarken Illustrationen und viel Hintergrundwissen hilft dieses Buch, aufzuklären und ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 bis ins Erwachsenenalter. Ein Tabuthema kindgerecht aufbereitet.

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2014

Was ist mit Mama los?
Bilderbuch für Eltern und Kinder zum Thema Depression

Inhalt

Bilderbuch für Kinder von 5-12 Jahren. Die Geschichte erzählt, wie ein Kind die depressive Erkrankung seiner Mutter erlebt und verstehen lernt. Für beängstigende Erfahrungen und widersprüchliche Gefühle, die sich beim Kind einstellen, findet die Autorin einfache Worte und einfühlsame Bilder. Diese sind Ankerpunkte für Fragen, die sonst vielleicht nicht gestellt werden könnten.

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2008

Wege aus der Depression
Burn-out, Lebenskrise, Stress. Hilfe für Betroffene und Angehörige
Ein Ratgeber aus der Beobachter Praxis

Inhalt

Der Ratgeber zeigt Betroffenen, wo sie Rat und Unterstützung erhalten, welche Therapien am besten wirken und wie sie einem Rückfall vorbeugen können. Dabei sind sie auf andere Menschen angewiesen. Auch Angehörige erhalten hier nützliche Hinweise und Hintergrundinformationen zur Depression.

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2011

Wenn die Farben des Lebens verblassen

Inhalt

Allan, ein 17-jähriger Gymnasiast, droht am Leben zu zerbrechen. Seine Eltern interessieren sich kaum für ihn, Freunde hat er keine und in der Schule reiht sich Misserfolg an Misserfolg. Er beginnt mehr und mehr am Sinn des Lebens zu zweifeln und setzt sich zunehmend mit der Möglichkeit auseinander, seinem Leben ein Ende zu setzen. Eines Tages lernt er jedoch den 18-jährigen, lebensfrohen Jan kennen, der unheilbar an einem Hirntumor erkrankt ist und weiss, dass er in Kürze sterben wird. Jan macht es sich zur Aufgabe, Allan von der Schönheit des Lebens zu überzeugen.

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2016

Wenn E-Mail Leben retten
Jugendliche beraten Gleichaltirge in Kriesensituationen

Inhalt

Die ressourcenorientierte Jugendsuizidprävention hat in der Schweiz grosses Potenzial. Mit dem Projekt U25Schweiz wurde ein Modellprojekt geschaffen, welches Kinder und junge Erwachsene in Not und bei Suizidgefahr direkt erreicht und erste Hilfe bietet. Von 2014 auf 2015 konnte eine Steigerung der Anfragen um 66% auf aktuell 1420 festgestellt werden. Mit dem Peer-to-Peer-Ansatz stellt das Projekt neue Massstäbe und deckt damit eine wichtige Versorgungslücke ab. Die Peerberater sind selber im Alter zwischen 17-25 Jahren und können so junge Klienten auf Augenhöhe beraten. Die PeerberaterInnen haben selbst bereits suizidale Krisen erfolgreich gemeistert (Recovery). Vorliegende Broschüre gibt erstmals vertieften Einblick in die alltägliche Arbeit der jungen, ehrenamtlichen PeerberaterInnen und zeigt auf, wie effizient heute durch den Einsatz neuer Medien und Berücksichtigung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, nachhaltige Jugendsuizidprävention möglich ist.

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2016

Wenn Kinder sich selbst töten
Das Unfassbare begreifen und verhindern

Inhalt

Wenn ein Kind sich tötet, sind die Erwachsenen geschockt, stehen ratlos vor der Frage nach den Ursachen. Und oft genug wird die Selbsttötung von Kindern gar nicht als solche erkannt, sondern für einen tragischen Unfall gehalten. Die Notsignale des Kindes hat niemand wahrgenommen oder verstanden. Einfühlsam zeigt der renommierte französische Neuropsychiater und Psychoanalytiker Boris Cyrulnik: Erwachsene müssen Kindern Liebe, Zuwendung und ein offenes Ohr schenken, dann kann ihr Suizid verhindert werden. Ein Buch, das ein schwieriges Thema ans Licht der Öffentlichkeit bringt und Präventionsmöglichkeiten verdeutlicht. Inhalte: Bindung und Gesellschaft: Entstehung und Verbreitung des Suizids, usw. - Prävention: Prävention rund um die Geburt (Primäre Prävention, Sekundäre Prävention, Tertiäre Prävention), Prävention in der Familie und im Umfeld der Familie, Prävention in der Schule, Prävention im Umfeld des Suizidenten.

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2012

Wenn Mama nicht mehr funktioniert
Ratgeber für Jugendliche, die mit der Depression eines Elternteils konfrontiert sind

Inhalt

Ein Ratgeber für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren; er kann aber auch Betroffenen, Eltern, Angehörigen, Lehrpersonen, Sozialarbeitern und medizinischen Fachleuten zur Unterstützung dienen. Der Ratgeber beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Depression. Er hilft dem Jugendlichen, die Mutter oder den Vater besser zu verstehen und selber mit der schwierigen Situation umzugehen. Hilfreiche Tipps zeigen auf, wie er die Eltern unterstützen kann und dabei selber nicht zu kurz kommt. Die Themenwahl und der Umfang ist auf Jugendliche abgestimmt und vermittelt ein angemessenes Grundwissen. Durch die leicht verständliche Sprache und wenig Fachausdrücke ist er auch für jüngere Leser geeignet.

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2017

Wie geht’s dir?
Unterrichtsmodule für die Sekundarstufe 1

Inhalt

Mit den kompakten Unterrichtsmodulen möchte die Kampagne «Wie geht's dir?» Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 darin unterstützen, die psychische Gesundheit in ihrem Unterricht vermehrt zum Thema zu machen. Die Unterrichtsmodule orientieren sich an den Zielsetzungen der Kampagne und dem Lehrplan 21. - Einführungsmodul: Die App «Wie geht’s dir?» - Modul 1: Was tut mir gut? - Modul 2: Umgang mit Stress - Modul 3: Lass uns reden! - Modul 4: Hilfe in Anspruch nehmen - Modul 5: Hochs und Tiefs gehören dazu - Modul 6: Vorurteile über psychische Erkrankungen

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2020

Wie geht’s dir?
Unterrichtsmodule für die Sekundarstufe II

Inhalt

Mit den kompakten Unterrichtsmodulen möchte die Kampagne «Wie geht's dir?» Lehrpersonen der Sekundarstufe 2 darin unterstützen, die psychische Gesundheit in ihrem Unterricht vermehrt zum Thema zu machen.. Die Unterrichtsmodule orientieren sich an den Zielsetzungen der Kampagne und den Lehrplänen der Sekundarstufe II. Einführungsmodul: Die App «Wie geht’s dir?» Modul 1: Was tut mir gut? Modul 2: Umgang mit Stress Modul 3: Lass uns reden! Modul 4: Hilfe in Anspruch nehmen Modul 5: Die eigene Befindlichkeit kennen Modul 6: Vorurteile über psychische Erkrankungen

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2020

Wie wird mein Kind wieder glücklich?
Praktische Hilfe gegen Depressionen

Inhalt

Betroffene finden in diesem fundierten und aktuellen Ratgeber hilfreiche und verständliche Antworten auf die zentralen Fragen zu diesem wichtigen Thema: .Was sind Depressionen und wie äußern sie sich bei Kindern und Jugendlichen? .Welche Möglichkeiten haben Erwachsene, um betroffene Kinder und Jugendliche zu unterstützen? .Welche Formen professioneller Hilfe sind sinnvoll? Die Autoren sind renommierte Wissenschaftler, die sich seit vielen Jahren intensiv mit dem Thema auseinandersetzen. Erstmals haben sie nun einen kompakten Ratgeber vorgelegt, der sich speziell an Eltern, Angehörige und Betreuer wendet.

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2011

Wir sagen immer Debreziner dazu
Wie Kinder die psychischen Erkrankungen ihrer Eltern erklären

Inhalt

In der Kindersprechstunde am Bezirkskrankenhaus Augsburg hat Livia Koller aus vielen Einzel- und Gruppengesprächen mit Kindern psychisch erkrankter Eltern deren Sichtweisen, Erklärungen und eigene Bezeichnungen der Krankheiten zusammen mit dazu gemalten Bildern gesammelt. Neben einer allgemeinen Psychoedukation über die Seele, psychische Krankheiten und deren Behandlung werden die Krankheitsbilder Depression, Manie, Bipolare Störung, Schizophrenie, Alkoholerkrankung und Borderline-Persönlichkeitsstörung mit Kinderworten und Kinderbildern dargestellt. Dieses Bilderbuch bietet Bezugspersonen und Fachkräften anschauliches Material für eine kindgerechte Krankheitsaufklärung mit Kindern psychisch erkrankter Eltern.

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2022
Seite von 9