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Buchstabe E symbolhaft umgesetzt

Digitale Medien

Seite von 11

Cyberkrank!
Wie das digitalisierte leben unsere Gesundheit ruiniert

Inhalt

Die Digitalisierung unseres Alltags schreitet immer weiter voran - mit fatalen Auswirkungen. Anhand neuer wissenschaftlicher Studien zeigt der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer, in welchem Maß diese Entwicklung unsere Gesundheit bedroht. Wir werden cyberkrank, wenn wir den digitalen Medien die Kontrolle aller Lebensbereiche überantworten, stundenlang Online Games spielen und in sozialen Netzwerken unterwegs sind. Stress, Empathieverlust, Depressionen sowie Schlaf- und Aufmerksamkeitsstörungen sind die Folgen. Kinder werden in ihrer Motorik und Wahrnehmungsfähigkeit geschädigt. Computersucht, Internetkriminalität und Mobbing verbreiten sich immer mehr. Manfred Spitzer informiert über alarmierende Krankheitsmuster, warnt vor den Gesundheitsgefahren der digitalen Technik und erklärt, wie wir uns schützen können.

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2015

Das Smartphnone clever nutzen
Von der Wahl des Geräts über das Einrichten, die besten Apps und Tarife bis zum Schutz Ihrer Privatsphäre

Inhalt

Dieses Buch beschreibt, wie Sie das passende Gerät finden und es einrichten. Wie Sie Ihre Daten und Ihre Privatsphäre schützen, aber auch wie der Akku möglichst lange hält. Und wie Sie die besten Apps, das richtige Zubehör und den besten Tarif finden.

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2014

Datosphäre
Das Spiel für alle, die in Sachen Privatsphäre und Datenschutz nicht mit sich spielen lassen.

Inhalt

Das Spiel für 6-30 Spielerinnen und Spieler «Datosphäre» bringt Jugendliche zur Auseinandersetzung mit ihrem alltäglichen Umgang mit persönlichen Informationen. Sie lernen Chancen und Gefahren der globalen Vernetzung kennen. Anwender:innen buhlen für "Likes", Unternehmer:innen verdienen mit den Informationen "Coins". Das Spiel ist für Jugendgruppen in Schulen, Verein oder Freizeit konzipiert und kann ab ca. 14 Jahren gespielt werden. Als Spielleitung (in der Regel eine erwachsene Person) braucht man kein besonderes Wissen zu IT oder Datenschutz. Es ist aber notwendig, sich davor mit dem Spiel und den Regeln auseinanderzusetzen.

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2021

Der Chat

Inhalt

Telefon war gestern, soziale Medien sind heute. Nach der Schule geht das Leben im Klassenchat munter weiter. Die jungen Chatter kennen keine Grenzen: Der Ton ist rüde, ironisch, sexistisch, zuweilen intelligent, romantisch, emotional. Es wird beleidigt und geflirtet. Doch der brutale Mord an Klassenalpha Vera bringt die Schülerinnen und Schüler an ihr soziales Limit. Im Chat lauert eine tödliche Gefahr… Klaus/Klaus, das sind Vater und Tochter, haben ein aussergewöhnliches Buch geschrieben: Der Roman spielt ausschliesslich im Chat und konfrontiert uns mit den Chancen und Risiken der neuen Kommunikationsform - verpackt in eine rasante Geschichte.

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2015

Digital Genial
Erste Schritte mit Neuen Medien im Kindergarten

Inhalt

Keine Angst vor Tablet, Digitalkamera und Beamer: Dieses Buch zeigt, wie vielfältig digitale Technik eingesetzt werden kann, um die pädagogische Arbeit im Kindergarten kreativ zu bereichern. Beamer verwandeln Räume, Digitalmikroskope machen Unsichtbares sichtbar, Tablets geben altbekannten Kinderspielen neuen Schwung. Kinder entdecken, wie einfach Fotos und Filme selbst gemacht werden können. Viele Beispiele aus der Praxis beweisen, dass schon die Kleinsten mit moderner Technik mühelos umgehen können und sich dabei kreativ betätigen und Medienkompetenz erwerben. Gedaddelt wird in diesem Buch nicht. Stattdessen erfahren Sie anhand ausführlicher Projektbeschreibungen, wie Tablet und Co zu Werkzeugen in bewusst gestalteten pädagogischen Situationen werden.

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2014

Digital Junkies
Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder

Inhalt

In den letzten Jahren kommen immer mehr tief verstörte Jugendliche und Erwachsene in die Sprechstunde von Bert te Wildt. Sie zeigen alle Anzeichen schwerer Abhängigkeit und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Sie sind einsam und verlieren sich in Chats. Sucht, Vereinsamung und Verwahrlosung sind die Kehrseiten des World Wide Web.

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2015

Digital-Life-Balance
Bewusst und selbstbestimmt dem Online-Sog begegnen

Inhalt

Digitale Medien sind im beruflichen und privaten Alltag zum unentbehrlichen Werkzeug geworden. Doch seit das World Wide Web auf dem Smartphone in der Hand- oder Hosentasche stets dabei ist, kommen wir vom Screen häufiger nicht mehr los. Das Internet mit seinen unendlichen Inhalten, raffinierte Belohnungsmechanismen und clevere Algorithmen bei Social Media, Games etc. sorgen dafür, dass der Konsum bisweilen aus dem Ruder läuft – ohne dass wir das wollen. Dieser Ratgeber hilft, die einschlägigen Mechanismen zu durchschauen, die Kontrolle über den digitalen Konsum zurückzugewinnen und das Gleichgewicht zwischen echtem und virtuellem Leben wieder herzustellen, bevor eine Sucht droht. Das Ziel ist dabei ist nicht die Abstinenz, sondern dass Sie über Computer und Handy wieder die Oberhand gewinnen. Die meisten Selbstchecks in diesem Buch finden Sie auch unter www.beobachter.ch/download (Code 3278). Sie können sie herunterladen und bearbeiten bzw. ausfüllen

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2021

Digitale Demenz
Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen

Inhalt

Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.

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2012

Digitale Depression
Wie neue Medien unser Glücksempfinden verändern

Inhalt

Immer mehr Menschen zerstören unmittelbare, private Glücksmomente, indem sie ihr Smartphone zücken, um das perfekte Foto zu schiessen – während der magische Augenblick vorbeizieht. Anschliessend wird das Foto in den sozialen Medien gepostet. Das Ziel: möglichst viele Likes und damit Selbstbestätigung zu bekommen. Beim Versuch, das Glück zu intensivieren (zu tracken, zu posten, zu teilen), verlernen wir, es direkt zu erleben. Eine Reise in das Seelenleben der Generation Smartphone

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2016

Digitale Dividende
Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule

Inhalt

In seinem neuen Buch entwirft Olaf-Axel Burow ein Modell für eine Pädagogik der Zukunft, die mithilfe der digitalen Medien an die ursprüngliche Lernbegeisterung der Schüler anknüpft. Die besondere Stärke seines Konzepts besteht darin, dass es der Autor nicht bei einer Einführung in die Didaktik der Möglichkeiten der neuen Medien belässt, sondern einen Beitrag dazu liefert, die Möglichkeiten des Lernens in der digitalen Zeit neu zu denken und zu bewerten. Hierfür zeichnet er drei Phasen von Erziehung und Bildung nach: Pädagogik 1.0 bedeutet das freie vorschulische Lernen der Kinder, das sich durch Lernfreude und Begeisterung auszeichnet. Pädagogik 2.0 bezeichnet das staatliche Schulwesen, das für alle Schüler einheitliche Lehrpläne und Bildungsstandards vorschreibt und in diesem Sinn der »Logik der industriellen Massenproduktion« folgt. Und Pädagogik 3.0 verbindet schließlich die beiden vorherigen Phasen mit den Möglichkeiten des digitalen Lernens. Themen sind insbesondere: Wie Kinder lernen: Die Entdeckung des Elements Wie Lernlust und Kreativität entstehen Die digitale Dividende: Wie das Internet das Lernen verändert Open Education: Der Beginn einer Bildungsrevolution EduAction: Kreative Ideen für die Schule der Zukunft

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2014

Digitale Hysterie
Warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen

Inhalt

Mit Schreckensszenarien wird allerorts vor den Gefahren der digitalen Welt für Kinder und Jugendliche gewarnt. Ohne die Risiken zu verschweigen und kritisch beleuchtet der erfahrene Psychotherapeut Georg Milzner deren Umgang mit Smartphone & Co und stellt fest, dass Computerkinder viel gesünder, sozialer und intelligenter als ihr Ruf sind. Statt weiter zu verunsichern, plädiert der Autor für Augenmass und Offenheit, denn in vielen Familien verbirgt sich hinter dem Computerproblem ein Beziehungsproblem, das alle Seiten belastet. Er beantwortet Fragen zum Medienkonsum, die Eltern Sorgen machen, und informiert über die Kompetenzen, die Kinder und Jugendliche heute brauchen, um in der digitalen Welt zurechtzukommen.

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2016

Digitale Kompetenz
Was die Schule dazu beitragen kann

Inhalt

Die Digitalisierung macht auch vor der Schule nicht Halt. Dabei geht es nicht darum, ob digitale Medien "gut" oder "schlecht" sind. Die Schule bereitet junge Leute auf die Zukunft vor. Diese Aufgabe darf sie nicht nur mit den Werkzeugen der Vergangenheit angehen. Das Buch setzt sich mit der Frage auseinander, über welche Kompetenzen man in einer digital geprägten Gesellschaft verfügen muss. Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Arbeitsmarkt? Was muss man wissen, um sich im gesellschaftlichen und privaten Umfeld selbstbestimmt zu bewegen? Das Buch richtet sich an Leserinnen und Leser, die den digitalen Medien und deren Einsatz im Unterricht offen, aber nicht unbedingt euphorisch gegenüberstehen. Es soll Lehrkräften Unterstützung bei ihrer Arbeit in einem digitalen Umfeld bieten und Mut machen, eine aktive Rolle einzunehmen. Anhand von zehn Kompetenzen, die in der Informationsgesellschaft stetig an Bedeutung gewinnen, wird die Aufgabe der Schule beleuchtet. Beispiele aus unterschiedlichen Themenbereichen zeigen, wie die Kompetenzen im Unterrichtsalltag von Beruflichen Schulen und Gymnasien gefördert und gefestigt werden können.

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2015
Seite von 11